Bei Affrocke haben sich sechs Musiker zusammen gefunden, die die Begeisterung für BAP teilen:
Daniel Wynarski
Gesang
Geburtsort: Herzebrock
Entfernung zum Epizentrum: 163
Als BAP die deutschen Charts überraschen stürmten, hörte er noch Hörspiele von den drei ??? und höchstens einmal ein paar Deutsche Welle Songs. Aber seine Brüder hatten alle Alben und hörten diese rauf und runter. Irgendwann dann bei „Zwesche Salzgebäck un Bier“ und da gab’s diesen Song „Bahnhofskino“. Der hat Ihn völlig aus der Bahn geworfen. Solche Texte und solch packende Musik jenseits von all dem „Alltagsgedudel der Achtziger“, hat ihn fasziniert. Auf seinem ersten BAP- Konzert in Dortmund bei der Da Capo-Tour hatte es ihn dann endgültig gepackt. Das Fieber. |
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Andreas Schock
Gitarre
Geburtsort: Salzgitter-Bad
Entfernung zum Epizentrum: 360 Km
Ein „Major“ aus dem Harz? Geht doch gar nicht… Entschuldigung: Geht ja wohl! Ein Vollvirtuose an den Saiten, treibt Andreas all die Töne aus seinem Verstärker, bei denen jedem BAP-Fan das Herz aufgeht. Ob sanft und melancholisch oder brachiale Riffs – hoher Wiedererkennungswert direkt ab dem ersten Anschlag garantiert! |
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Manfred Lachnitt
Schlagzeug
Geburtsort: Hannover
Entfernung zum Epizentrum: 290 Km
Seine musikalischen Anfänge hat Manfred mit acht Jahren gemacht. Mit 12 hatte er seinen ersten Auftritt mit einer Rockband. 1982 hat er BAP für sich entdeckt und seit 1986 keine Tournee ausgelassen. Bei Affrocke bedient er das Schlagwerk: Treibende Beats, wummerndes Trommelfeuer und ein Rhythmusgefühl, bei dem wir uns schon öfter gefragt haben, wo bei Manfred eigentlich der Knopf zum Tempo einstellen ist. 😉
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Bassman Axel
Bass
Geburtsort: Köln
Entfernung zum Epizentrum: 0 Km
Geboren in Köln und BAP-Fan der ersten Stunde. Damals noch unterwegs mit dem Mofa zu unvergesslichen Konzerten in miefigen Turnhallen und kalten Omnibusgaragen. Von Eigelstein bis EMI hat er seither die BAP Songs in den Genen und das Kölsch im Blut. |
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Gilbert „Gilli“ Winkler
Gitarre und Percussion
Geburtsort: Celle
Entfernung zum Epizentrum: 325 Km
Der gebürtige Celler mit Wurzeln im tiefen Ruhrpott ist seit seinem achten Lebensjahr BAP-Fan – herangeführt durch seinen jungen Onkel Dirk, der ihn sogar zu einem Open Air mitschleppte, wo er BAP live erleben konnte.
Musikalisch fing es erst unspektakulär an, erste Versuche auf dem Schlagzeug seines Onkels in den Sommerferien (Sorry Oma, waren die längsten 3 Wochen deines Lebens 😉 !!), dann wochenlang das Akkordeon misshandelt. Bis er dann mit 17 endlich ein Instrument richtig lernte – und zwar Gitarre. Dabei ist er bis heute geblieben, profitiert aber von den Erfahrungen auf den anderen Instrumenten. |
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